4,089 research outputs found

    New multivariable capabilities of the INCA program

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    The INteractive Controls Analysis (INCA) program was developed at NASA's Goddard Space Flight Center to provide a user friendly, efficient environment for the design and analysis of control systems, specifically spacecraft control systems. Since its inception, INCA has found extensive use in the design, development, and analysis of control systems for spacecraft, instruments, robotics, and pointing systems. The (INCA) program was initially developed as a comprehensive classical design analysis tool for small and large order control systems. The latest version of INCA, expected to be released in February of 1990, was expanded to include the capability to perform multivariable controls analysis and design

    Der Wert der Marke

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    Aufbau und Pflege einer Markenpersönlichkeit erfordern einen großen Aufwand an Finanzmitteln, Know-How und Zeit. Ob sich die Mühe aber gelohnt, sich also der Markenwert im Vergleich zum Bezugsjahr oder im Verhältnis zu den Konkurrenzprodukten vergrößert hat, läßt sich im allgemeinen nur schwer feststellen, obwohl in der jüngeren Vergangenheit etliche Anstrengungen unternommen wurden, den Markenwert meßbar zu machen. Die Gründe hierfür sind im wesentlichen die folgenden: Der Begriff Markenwert bezeichnet einmal den materiellen und ein andermal den immateriellen Vorteil, den die Markierung einer Leistung bietet. Aufgrund der unterschiedlichen Ansichten in Bezug auf die interessierende Größe ergeben sich auch unterschiedliche Möglichkeiten zur Operationalisierung. Je nachdem, ob dies aus der Konsumenten- oder der Unternehmensperspektive geschieht, ergeben sich unterschiedliche Ergebnisse. Dadurch, daß die Markierung nur eine von vielen Produkteigenschaften repräsentiert, sich klassische Erfolgsindikatoren wie Marktanteil, Umsatz usw. jedoch auf das Produkt als Ganzes beziehen, läßt sich der Wert, der aus der Markierung erwächst, nicht direkt zurechnen. Wenn aber die Messung des Markenwertes zu keinen eindeutigen Resultaten führt, so stellt sich als nächstes die Frage, inwieweit der Ansatz als solches zur Disposition steht. Die Klärung der Frage, ob das Konzept der Marke trotz all dieser als der Identifikationsanker des Marketing und die Markenpolitik als das effizienteste Marketing-Instrument zur Bearbeitung der relevanten Zielgruppen gelten wird, steht im Mittelpunkt dieses Arbeitspapiers. Dazu sollen vier Wertquellen eine Diskussion erfahren, aus denen das Markenkonzpet heute und auch in Zukunft seine ökonomische Kraft bezieht: Der Wert der Marke als Nutzenlieferant, der Wert der Marke im Marktprozeß, der Wert der Marke für das Marketing und der Wert der Marke als Handelsobjekt

    Das Management der Schnittstelle F&E-Marketing : empirische Ergebnisse über die Erfolgsrelevanz des Einsatzes von Marketing-Analyse-Instrumenten

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    Die in jüngster Zeit zu beobachtende Dezentralisierung von Unternehmen und teamorientierte Arbeitsformen schaffen immer mehr Stellen, die nicht in hierarchischer Beziehung zueinander stehen und die gleichwohl an einem gemeinsamen Leistungsprozeß beteiligt sind. Bei der Koordination der Tätigkeiten gilt es daher, die zwischen den Stellen bestehenden organisatorischen Schnittstellen zu überwinden. Das Augenmerk der vorliegenden Studie richtet sich dabei auf die Schnittstelle zwischen F&E und Marketing. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in einer detaillierten Untersuchung des Schnittstellen-Management dieser beiden Funktionsbereiche einer Unternehmung, insbesondere geht es darum zu zeigen, inwieweit ausgewählte Marketinganalyseinstrumente einen Beitrag zu einer marktorientierten Innovationspolitik leisten können. Die Ergebnisse einer empirischen Studie dokumentieren die Notwendigkeit des Einsatzes dieser Methoden

    Regularization independent of the noise level: an analysis of quasi-optimality

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    The quasi-optimality criterion chooses the regularization parameter in inverse problems without taking into account the noise level. This rule works remarkably well in practice, although Bakushinskii has shown that there are always counterexamples with very poor performance. We propose an average case analysis of quasi-optimality for spectral cut-off estimators and we prove that the quasi-optimality criterion determines estimators which are rate-optimal {\em on average}. Its practical performance is illustrated with a calibration problem from mathematical finance.Comment: 18 pages, 3 figure

    Looking Back and Looking Forward: Reprising the Promise and Predicting the Future of Formation Flying and Spaceborne GPS Navigation Systems

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    A retrospective consideration of two 15-year old Guidance, Navigation and Control (GN&C) technology 'vision' predictions will be the focus of this paper. A look back analysis and critique of these late 1990s technology roadmaps out-lining the future vision, for two then nascent, but rapidly emerging, GN&C technologies will be performed. Specifically, these two GN&C technologies were: 1) multi-spacecraft formation flying and 2) the spaceborne use and exploitation of global positioning system (GPS) signals to enable formation flying. This paper reprises the promise of formation flying and spaceborne GPS as depicted in the cited 1999 and 1998 papers. It will discuss what happened to cause that promise to be mostly unfulfilled and the reasons why the envisioned formation flying dream has yet to become a reality. The recent technology trends over the past few years will then be identified and a renewed government interest in spacecraft formation flying/cluster flight will be highlighted. The authors will conclude with a reality-tempered perspective, 15 years after the initial technology roadmaps were published, predicting a promising future of spacecraft formation flying technology development over the next decade

    Das Kaufverhalten bei Ökokleidung : ein Ansatz auf Basis der Theorie des geplanten Verhaltens

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    Verfolgt man die mit viel Leidenschaft geführt Diskussion über den Umgang des Menschen mit der Natur, so sprechen zahlreiche Experten von einer immer mehr an Eigendynamik gewinnenden Vernichtung der Lebenswelt des Menschen durch den Menschen. Einen wesentlichen Anteil an dieser Aufzehrung der natürlichen Ressourcen haben die in entwickelten Industrienationen lebenden Individuen. Um eine ökologische Selbstzerstörung der Industriegesellschaft zu verhindern, müssen daher sowohl Unternehmen als auch Konsumenten im Rahmen ihrer Produktions- und Konsumprozesse einen eigenständigen Beitrag zum Schutz der natürlichen Umwelt leisten. Einen ersten Schritt in diese Richtung machten in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmen durch die Herstellung umweltfreundlicher Produkte. Die Sinnhaftigkeit dieser Vorgehensweise wurde und wird durch die Ergebnisse vielfältiger Bevölkerungsumfragen (in Deutschland) genährt, die übereinstimmend eine zunehmende Sensibilisierung der Verbraucher für Umweltprobleme und deren Lösungen ausweisen. Recht eindrucksvoll verdeutlicht eine Studie des Bundesministeriums für Umwelt aus dem Jahre 1996 die Sensitivität der Deutschen gegenüber dem Schutz der Natur: Ca. 60% der Bürger aus Ost- und Westdeutschland stufen sich demnach als "umweltbewusst" ein. Obschon das hohe Umweltbewusstsein der Gesellschaft ein positives Konsumklima für die Nachfrage nach ökologischen Produkte schafft, zeigen die Absatzzahlen für diese Güter, daß die deutschen Konsumenten das bekundete hohe Umweltbewusstsein in Kauf und Konsum nicht zum Ausdruck bringen. Als ein besonders eindringliches Beispiel mag in Deutschland die Baubranche dienen. Der Marktanteil bauökologischer Produkte lag in diesem Sektor im Jahre 1996 bei unter 5%

    Markenpersönlichkeit als Grundlage von Markenloyalität : eine kausalanalytische Studie

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    Tiefgreifende Veränderungen der Anbieterstruktur vieler Märkte offenbaren den hohen Stellenwert von Marken für die Hersteller und verdeutlichen gleichzeitig die Herausforderungen an das Markenmanagement. Die emotionale Ansprech­barkeit von Konsumenten lässt das Markenimage zum Schlüssel für das Erlebnis von Produktwelten werden. Die Frage, unter welchen Bedingungen Konsumenten ein Markenimage als nutzenstiftende Komponente wahrnehmen, ist jedoch ebenso unklar wie die Kon­sequenzen einer solchen Wertschätzung für den Unter­nehmenserfolg. Ein verbessertes Verständnis der komplexen Zusam­men­hänge zwischen Konsument und Marke würde eine wichtige Grundlage für die Bemühungen der Marketing-Manager um ein "gutes" Markenimage bieten. Die vor­liegende Arbeit untersucht daher den Zusam­menhang zwischen der Konsu­menten­per­sön­lichkeit als Teil des Selbst­konzepts der Konsumenten und der Marken­persönlichkeit als wesentlichem Bestandteil des Markenimage. Basierend auf gruenztheoretischen Überlegungen wird aus der Nachkauf­perspektive ein Hypothesensystem entwickelt, das die Wirkungs­zusammenhänge zwischen der Übereinstimmung (Kongruenz) von Kon­su­men­ten- und Markenpersönlichkeit sowie ihren Deter­minanten und Kon­sequenzen beschreibt. Zur empirischen Überprüfung der Hypothesen­struktur wird ein lineares Struktur­gleichungsmodell eingesetzt. Der Nachweis des Werts von Marken­per­sön­lichkeit gelingt in Form einer Quan­tifizierung der Auswirkungen von Kongruenz­konstellationen auf die Marken­loyalität, welche eine eng mit dem Unter­nehmenserfolg verknüpfte Controlling-Größe darstellt

    Zufriedenheitsdynamik und Kundenbindung in Kfz-Kundendienstleistungsprozessen : Ergebnisse einer empirischen Studie

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    Als schwächstes Glied der Kette Zulieferer - Hersteller - Handel bekommen die vorwiegend klein- und mittelständisch geprägten Kfz-Betriebe den Wettbewerbsdruck in der Automobilbranche besonders zu spüren: stagnierende Fahrzeug-Inlandsnachfrage, überbesetzte Händlernetze und faktische Abnahmeverpflichtungen führen zu steigenden Lagerbeständen und rückläufigen Umschlagsgeschwindigkeiten. Daraus resultierende Liquiditätsengpässe erfordern steigende Verkaufszahlen. Diese sind im gesättigten Markt aber nur auf Kosten anderer Anbieter erreichbar, so daß sich viele Händler zu massiven Preiszugeständnissen und "Rabattschleuderei" vor allem im Intra-Brand-Wettbewerb gezwungen sehen. Verstärkt durch Reimporte aus anderen EU-Ländern führt dies bei vielen Händlern zu sinkenden Deckungsbeiträgen, mithin zu Verlusten im Neuwagengeschäft. Ähnlich negative Entwicklungen kennzeichnen den Kundendienstbereich. Verbesserte Produktqualität, verlängerte Serviceintervalle und reparaturfreundliche Konstruktionsprinzipien erfreuen zwar den Konsumenten, verursachen aber Auslastungsprobleme im Werkstattgeschäft vieler Kfz-Betriebe. Zudem erfordert die steigende technische Komplexität der Fahrzeuge einen erhöhten Kapitalbedarf für Investitionen in die Werkstatt- und Kundendienstausstattung der Betriebe sowie zusätzliche Ausgaben für Personalschulungsmaßnahmen. Im z.T. hochprofitablen Teile- und Zubehörgeschäft gehen Marktanteile an Spezialanbieter für Reifen, Bremsen, Auspuff, Car-Hifi etc. verloren. Außerdem entsteht zunehmender Konkurrenzdruck durch Einkaufszentren, die schnelldrehende Serviceteile wie z.B. Wischerblätter oder Ölfilter für den "Do it yourself"-Bereich preisgünstig anbieten. Folge der zuvor skizzierten Entwicklung ist eine drastische Verschlechterung der Ertrags- und Renditesituation im Kfz-Handel

    Die Bedeutung funktionaler und ökologischer Verpackungsmerkmale aus der Sicht des Konsumenten : Ergebnisse einer empirischen Studie

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    In der vorliegenden Arbeit werden auf der Grundlage der Informationsökonomie spezifische Problemfelder beim Kauf von Gütern mit ökologischen Merkmalen beleuchtet, um darauf aufbauend ein Abbild des Kaufprozesses in Form eines Partialmodells herauszuarbeiten. Diese theoretische Basis ist Ausgangspunkt einer empirischen Untersuchung, die die Bedeutung der Umweltverträglichkeit von Frischmilch-Verpackungen für die Kaufentscheidung offenlegen soll. Zuerst werden mit Hilfe einer Conjoint-Analyse die Präferenzen der Nachfrager für unterschiedliche Verpackungs-merkmale ermittelt, um auf dieser Datenbasis mit Hilfe einer Clusteranalyse Konsumentengruppen zu bilden, die für eine segmentspezifische Verpackungs-politik zugänglich sind. Eine einfaktorielle Varianzanalyse gibt Aufschluß darüber, ob die gewählten Gruppierungsvariablen die Cluster signifikant trennen. Anschließend wird eine "means end"-Analyse herangezogen, um die hinter der Kaufentscheidung stehenden Werthaltungen der Nachfrager zu identifizieren. Aus einer derart erweiterten Beschreibung der Cluster werden abschließend Implikationen für die Verpackungspolitik abgeleitet

    Verkaufstechniken für ein erfolgreiches Kundengespräch im Einzelhandel

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    Passive Internationalisierung, zunehmende Konkurrenz durch neue Systemanbieter, erheblicher Preiswettbewerb, trotz jahrelangem Nullwachstum andauernder Flächendruck sowie veränderte Nachfragergewohnheiten stellen die deutschen Handelsunternehmen vor wachsende Herausforderungen. Wie der jüngste Marktaustritt von Wal-Mart zeigt, sind an anderen Orten selbst etablierte Geschäftsmodelle keine Erfolgsgarantie in einem derart dynamischen und hoch kompetitiven Markt. Sowohl das Handelsmanagement als auch die Marketingforschung stehen vor der Herausforderung, dem Einzelhandel und damit auch indirekt den vorgelagerten industriellen Wertschöpfungsketten Wege aufzuzeigen, sich dem enormen Markt- und insbesondere Preisdruck durch Differenzierung zu entziehen. Ein geeigneter Weg erscheint dabei eine stärkere Fokussierung auf die Beeinflussung von Konsumenten durch einen kundenorientierten persönlichen Verkauf. Zur Beeinflussung der Konsumenten werden in der Praxis adaptive Verkaufstechniken angewandt, deren Wirkungsweisen auf die Wahrnehmung und das Kaufverhalten von Konsumenten bisher nicht genügend empirisch untersucht wurden. In der vorliegenden Studie wird diese Forschungslücke geschlossen, indem der Einfluss von Techniken, welche vom Kunden als bestimmte Verhaltensweisen des Verkäufers wahrgenommen werden, auf seine Kaufentscheidung überprüft wird. Die theoretische Basis liefert zunächst ein Review über die Beeinflussung von Konsumenten durch persönlichen Verkauf. Basierend auf der theoretischen Analyse sowie einer qualitativen Vorstudie, die mit Verkäufern beratungsintensiver Konsumgüter durchgeführt wurde, gründet sich eine kausalanalytische Untersuchung. Diese thematisiert den Einfluss der vom Kunden wahrgenommenen Verhaltensweisen von Verkäufern auf den Kaufentscheidungsprozess unter Berücksichtigung von Wirkungsunterschieden bei hohem und niedrigem Produktinvolvement. Die Resultate bestätigen die Existenz nachhaltiger Effekte des vom Konsumenten wahrgenommenen Verkäuferverhaltens auf relevante Größen wie die Kundenzufriedenheit, die Einstellung gegenüber dem Produkt oder die Kaufabsicht. Als besonders erfolgversprechend stellt sich dabei die wahrgenommene Expertise von Verkäufern heraus, wobei die Wirkung vom Produktinvolvement des Kunden abhängt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich Ansatzpunkte zur methodischen Gestaltung des persönlichen Verkaufsgesprächs sowie Anregungen zu weiterem Forschungsbedarf ableiten
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